m. Erinnerungen 7

 

… wirke mit verschiedenen Studien ehrenamtlich; habe viele Mosaiksteine; nicht nur diese Blog-Seite ...

(Dieser Text als Grundlage hat für mich u.a. eine historische Bedeutung, eine lange Geschichte ...)

 

... erwähne hier nicht nur einen m. Meilensteine; die erste Auflage m. Autobiographie ("40 Jahre in meiner Wahlheimat, im Land der Erben Gutenbergs"), ist im BoD Verlag im J. 2011 erschienen; auch die zweite ist ...)

 

* * *

 

... so, wie für fast alle Lebenslagen ein App gibt … so, wie man mit intelligenten Netzen die Digitalisierung als Chance für nachhaltigen Wachstum nutzt …

 

... setze mich nicht nur für die Vorsorge, Optimismus und Visionen ein, sondern auch für (Gott)Vertrauen; für das bürgerschaftliche Engagement in Deutschland … für moralische Verpflichtungen ... feile an Konzepten ...

 

* * *

... überarbeite m. Erbauungsliteraturen ständig - inscha'Allah! (so Der eine und Der einzige Gott will!)

 

... Und das trotz aller von Zahlen, Daten, Fakten, Untersuchungen und Analysen gespickten Informationen ...

 

      ... zeichne hier m. Porträt; denn ... „Wes Herz voll ist, das geht der Mund über.“ (Matthäus 12,34)

 

... das entbindet genauso viel/wenig von der Notwendigkeit über „Prüfungen“ nachzudenken ...

 

... wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man schwach erschaffen ist; wenn man über die (bekannte) Zeit hinaus bei erweitertem Wissenshorizont leben möchte, übe stets zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein - Selbstkritik ... oder, wie es üblich ist, die Grenzen des Moore’schen - "Frischzellenkur" - Gesetzes kritisch zu hinterfragen …

 

...  um  den Leser für mein außergewöhnlichen Hobbys zu gewinnen; dass ich u.a. seit ... gegen Lebenshindernisse ankämpfe ...

 ... erwecke einen Wissensdrang; den Forschergeist ...

... bitte Sie nicht nur um Geduld und um Verständnis, sondern bedanke mich im voraus für ihre Mühe und Interesse!

 

* * *

                    Werdegang .. bin am ... als Sohn türkisch-muslimischer Eltern in Erzincan – Türkei geboren, lebe seit 1971 in Deutschland und hatte seit dem bis 1979 die Schulen besucht; besitze seit 1990 die deutsche Staatsbürgerschaft; hatte von 1985 bis 1991 bei verschiedenen Unternehmen meine Aufgabe wahrgenommen;  zuvor von 1979 bis 1983 ein Studium der Elektrotechnik an der Fachhochschule Bochum, Abteilung Gelsenkirchen im Jahre 1983 abgeschlossen; da ist m. alte Heimat, hatte ja dort u. a. gewohnt ...

 

... habe mich aber nun seit ... der Völkerverständigung verschrieben („Brückenbauen“); denn:

 

                              „Der Mensch hat vor etwas Angst, das er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manches keine Bedrohung  (sondern mit vielen guten Botschaften verbunden) ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein, bleibt den intellektuellen Herausforderungen gewachsen.“ [Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der  Propheten, des Propheten Muhammad (s) - kommt auf m. Webseiten mit vielen Optimierungsvorschlägen vor ...]

 

* * *

 

 

... befinde mich ca. seit dem 23.4.1995 auf geistigen Entdeckungsreisen; setze mich mit m. Welt aktiv auseinander; bei der Erweiterung meines Blickfeldes; befinde mich in keiner starren Zeitrechnung, sondern, in Phasen der Erkenntnisse, einige könnten möglicherweise vergleichbar dramatische Veränderungen bewirken wie die Physik des Galileo Galilei.

 

* * *

... Ausgehend von der Tatsache (Art. 3 (3) Grundgesetz), dass ich eine Heilung anstrebe, habe ich die enorme Chance entdeckt, mich meiner Umwelt schreibend mitzuteilen, und suche die Heilkraft des Schreibens auf dem Feld des geschriebenen Wortes.

 

... beschäftige (befinde mich) mich in einer Zeit zunehmender „Globalisierung“ ... ca. seit 1992 mit Studien nach dem Grundtenor anderer Offenbarungsreligionen, wie Juden- und Christentum; hat also keinen Sensationspotential; um einen Vergleich anzubringen:. wie Kant, der den Ausgang des Menschen aus der Unmündigkeit - die abendländische Geistesgeschichte wie kaum ein anderer beeinflusst hat - vor 200 Jahren vorangetrieben hat.

 

... um den Missverständnissen - der Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung, den Vorurteilen besonders den koranischer Enthüllungen beseitigen zu helfen .... beherzige dabei den alten Rat von dem zu schreiben, was einem nahe ist, bringe mich mit m. Sendungsbewusstsein - für soziale Kompetenz, für menschliche Beziehungen ein ...

 

* * *

 

... beschäftige mich seit eh & je mit Wissenschaften, die zum klassischen Kanon der Allgemeinbildung gehören.

 

* * *

 

... stelle mich seit Jahren mit prägenden Erfahrungen der Verantwortung ein positives Islambild in Deutschland vor zu leben und möchte u.a. mit der Studie („Einladung zur Sache Gottes – Was jeder vom Islam wissen sollte“) den Vorurteilen (pauschalen Verdächtigungen) vorbeugen; setze mich u.a. für feste ethische und moralische Werte ...

 

...  schreibe für den Umgang mit der muslimischen Minderheit; um historische Fehler ...

 

... um zu erklären, dass der Terrorismus mit dem Islam unvereinbar ist;

... um uns von solchen Irrführungen (Fehlern) zu distanzieren;

 

... vielleicht solange, solange das Photon als kleinste Teil des Lichts das „alte“ Elektron verdrängt ...

 

* * *

 

 ... solange, wie bekanntlich die Palette der Anwendungsbereiche der optischen Technologien von der industriellen Fertigung, Mikro- und Messtechnik über die Medizin, Biologie und Gentechnik bis hin zur Telekommunikation, Informationstechnik und Sensorik reicht;

 

 ... solange man Krankheiten nur mit Begriffen der Medizin beschreiben kann.

  

... Bei m. tiefempfundenen Leidenschaft - „am Leben lernen“ - versuche ich auf vielen Gebieten aktiv zu sein und strebe dabei stets die lutherische Aussage als Grundlage für meine Absichten:

 

„Hilf dir selbst, dann hilft dir Der eine und Der einzige Gott.“ ...  zu erklären.

 

... nach dem Motto des Bertold Brecht: „Wer in diesem Leben nicht kämpft, (für ein Ziel,  gegen seinen inneren Schweinehund), der verzichtet auf Etwas in der letzten Instanz; zum Beispiel, um gelassen zu sein, um sein Selbstwertgefühl zu verarbeiten und ungeahnte Realisierungskräfte zu mobilisieren.

 

... solange nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate" – biete in der weltweit vernetzten Gesellschaft, bestätigende, anschauliche Beispiele, erwecke das Bewusstsein ...

 

... die internationale Verständigung bringt die einst fernen und seltsam anmutenden Kulturen und Denkweisen einander näher; und niemand, der an die Gerechtigkeit im Leben nach dem Tod glaubt, braucht weder Angst zu haben, noch darf man an der Barmherzigkeit Des Einen und Einzigen Gottes zweifeln ...

 

... solange wie einst (2001) der  Philosoph  J. Habermas, Friedensnobelpreisträger des deutschen Buchhandels,

 der die Religion als Sinnstiftende Ressource erschließt  ...

 

Da letzten Endes Informationen Schlüssel sind, um gegen jegliche Behinderungen (Voreingenommenheit und um der Spirale der Gewalt, und Gewalt verherrlichendes aus dem Wege zu gehen) zu kämpfen; stelle mich mit m. persönlichen Empfindungen der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung; wende die Potenz der virtuellen Welten (Möglichkeiten des Internet) im Bereich der „Dialog-Arbeit”, der Förderung des zwischenmenschlichen Vertrauens an - so Der eine und Der einzige Gott will! (inscha’Allah!)

 

  Nicht, weil ich fürchte, dass die Welle von Gewalt schon bald bis vor meiner eigenen Tür schwappt, sondern weil ich jetzt das wohlige Gefühl entwickele, in einem „gottseidank“ noch intakten Lebensraum zu leben.

                       

Aber, um manches mit Johan W. von Goethe zu sagen: „Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.“

 

* * *

 

Daher ist es mein Anliegen zwischen den Polen Hoffnung, Ehrfurcht und Verantwortungsbewusstsein  - ehrenamtlich, überparteilich, unabhängig und selbständig - zur menschlichen Interaktion und zum Abbau des realitätsfernen Bildes über die dynamische Weltanschauung in der Options-Gesellschaft (mit Innovationsfreundlicher Organisationskultur) beizutragen;

 

... wie auch Technologische Neuerungen nur in einem geeigneten Umfeld hervorgebracht und umgesetzt werden können.

* * *

   

  Im Rahmen der Bewältigung des menschlichen Daseins, aber auch um meine bisherigen kleineren Auflagen, die in erster Linie den Muslimen anderer Herkunft individuellere Sichtweisen erlaubten zu steigern, biete ich auch mein übriges Non-Profit-Engagement für den so nötigen Dialog mit der Öffentlichkeit, in der Welt der Medien zum Verständnis des Friedenmachens und der Völkerverständigung an.

 

   Mit meiner Selbsterfahrung, m. persönlichen Überzeugung, nicht politisches, wirtschaftliches oder mediales Machtstreben -  verfolge keine Entwicklungen ... möchte den Informations- und Aufklärungsbedarf, die kulturelle Herausforderung in der faszinierenden Welt der Massenkommunikation, gerade so unterstützen, und für den Gedanken des Dialogs zwischen Religion, Wissenschaft und Gesellschaft neue Impulse geben, die auch meine Gesundheit und Mobilität im Kommunikationszeitalter fördern ...

 

... wie z.B. dass verspiegelte Hochhäuser in den Städten kaum auffallen; oder wie Sonnenkollektoren auf Dächern kaum jemanden verwundern ...

 

   Für die subjektive Bewältigung meiner Empfindung engagiere ich mich außerdem (so weit mir möglich und so wahr mir Der Gott, Der weder gezeugt hat, noch gezeugt wurde helfe! ...

 

... um der Ablenkung vom Wesentlichen, die täglich ohne Pause, auf allen Kanälen stattfindet zu entkommen;  die große Unterhaltungsmaschine Fernsehen bedient (nämlich leider) auch Ängste und Sehnsüchte  ...

 

* * *

 

... Da ist z.B. John Wayne. Ich mag die Figuren, die er verkörperte und wie er sie umsetzte. Er ging seinen Weg, handelte fast immer recht edel. Er hat seinen Colt um den Gürtel, ging souverän damit um. Aber er war kein Revolverheld – sein Schießeisen war Mittel zum Zweck; so wie er das Instrument beherrschte; nicht sinnlos wild schießend über die Prärie reitend ...

 

 ... Warum sollte ich nicht so wie einst Martin Luther abwägen (erbauen), der in seinen Bibelübersetzungen um die Beste Fassung oft lange gerungen hatte?

 

 ... ringe also wie Rechtsanwälte um jedes Wort ...

 

* * *

 

... Da bekanntlich jeder Mensch aus der Datenflut die Information fischen soll, die er braucht; und unser Alltag schon seit Jahren von der Benutzung des World Waid Web geprägt ist ...

 

... gängige Einladungen gibt es seit langem; aber aufbereitete, sprich lebendige Ausarbeitung, um positiv zu denken und sachliche Information zu einem allumfassenden Kulturaustausch?

 

* * *

 

Lade Sie ein, meine einfühlsamen Leitfäden auf dem Weg zu lesenswerten Erkenntnissen zum Kulturaustausch zu lesen; sie sind zwar im Vergleich zu der Medienwirksamkeit der Produktion der Großverlage eine kleine Nummer im Kosmos des Literaturbetriebs ...

 

... werde bis auf weiteres m. Hobbys (Elaborat im Laufe meiner begründeten Verpflichtung und Ausnahme), die o.g., auf private Initiative beruhenden Studien zuversichtlich fortsetzen - inscha'Allah!

 

... möchte m. Mitmenschen unterschiedlicher Herkunft, Weltanschauung und Denkweise zur sachlichen Diskussionen einladen, ihnen Denkanstöße geben; dies vielleicht solange, solange es ungewiss ist, ob eine Antitränenzwiebel in den Handel kommt ...

 

... so, wie das Wissen, das die fossilen Rohstoffreserven (und die Regenerativen Energien) der Erde für den Bestand unserer technischen Kultur ungeheuer wertvoll sind; wie meine Affinität für Technik und dem Hang zur „Natur“ und Religion ...

 

... oder nach dem Muster von Kopernikus, der die Stellung des Subjekts im Kosmos neu zu denken forderte,

 

... beschäftige mich mit dem Prinzip Hoffnung, der sinnstiftenden Ressource Religion & Philosophie, der notwendigen Bedingung für ...

 

... aber je breiter ich schreibe, desto eher sollte ich mein Profil in eine große, allgemeine Basis einstellen ... (?)

 

 Ist es nicht an der Zeit und im ureigensten Interesse der Menschheit sich einen authentischen Zugang zum Wissen über den Koran und den Taten und Aussprüchen des jüngsten Propheten anzueignen?

 

 Warum sollten Menschen ihr Dasein nicht als Chance sehen, ein moralisches Verhalten, geistige Disziplin, Einsicht und Weisheit zu entwickeln, sich neue Dimensionen des Denkens zu erschließen?

 

... präsentiere mit m. Studien - Non-Profit-Darlegung seit 1995, bzw. seit 1997 und 2004 -  (wesentliche Grundlagen der Glaubenslehre von der meine Identität geprägt ist, u.a. m. Beitrag zur Multikulturalität); eine Fülle von Erkenntnissen, die ich durch intensive Beschäftigung mit Glaubensfragen, durch Erlebnisse und Gespräche mit anderen Menschen gewonnen habe.

 

   Meine Werke sind durchdrungen von der Überzeugung, dass ein Glaube ohne Taten ungenügend ist. Der Glaube muss in Diskussionen mit Christen, Juden und Anhängern anderer Religionen unermüdlich weitergetragen werden, wobei eine ständige Verbesserung der Kommunikation nötig ist.

 

   Der richtige Glaube ist nach meiner Ansicht eng mit einer sinnvollen Lebensführung verbunden. Der gläubige Mensch soll eine Vervollkommnung seiner seelischen und geistigen Kräfte anstreben, um zu wegweisenden Erkenntnissen zu gelangen.

 

   Die wichtigste Erkenntnisquelle, die helfen kann, das Leben zu meistern und den Glauben weiterzutragen, ist in meinen Augen der Koran. Schließlich soll man nach seiner Lehre, zur besseren Orientierung („Transparenz“) Namen und Fakten, „Ross und Reiter“ nennen;

 

... wie zum Beispiel: Johan Wolfgang von Goethe, dem es recht war, seine Werke in Anlehnung an den Koran zu dichten;                  Gott ist nur Einer! „Gott ist nur Einer, Ein einziger, reiner, Hat nicht gezeugt, Und ihn gezeugt hat keiner.“ (Goethe’s gereimte Verse nach Koran, Sura 112, vgl. „Die Bedeutung des Korans“)

 

   Mit meinen Darlegungen (auch mit meinen anderen geistigen Klimmzügen im oft hektischen Alltag), der un ausdiskutierbaren Botschaft des auf Eigeninitiative beruhenden Instrumentariums  präsentiere ich Aspekte für den gesellschaftlichen Diskurs;

 

   ... für viele fruchtbare Diskussionen zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Weltanschauungen und Denkweise; um ein Mittel zu haben;

 

... um unabhängig von Zeit, Raum und der Menge an Information in „Kommunikation“ mit anderen zu treten - durch virtuelle Überbrückung des Ortes und der Zeit mit Menschen aus aller Welt treffen -, das mir trotz den Gesetzen des kreativen Chaos, optimistisch zu denken, und selbst gesteckte Ziele beharrlich zu verfolgen hilft ...   

                                                                   

... um nicht nur mich geistig fit zu halten, sondern um mit 7 Erfolgsbausteinen zur dauerhaften Selbstmotivation zu gelangen ...

 ... wollte nie der Autor eines Buches, oder gar ein Screen Designer sein.

                                 (... das Leben schreibt so herrliche Geschichten, „Prüfungen“ ... Der situationensprechende Umgang mit ihnen ... z.B. mit dem Blei im Setzkasten des Druckers ist wichtig, oder sollte das in der Flinte die Welt verändern?).

 

... bemerke aber wie sich das Verfassen meiner Erbauungsliteraturen (jongliere mit Texten) für mich von einer reinen Freude zu einer Art Pflicht bei meiner „Problembewältigung“ entwickelt haben.

 

... meine geistige „Kramschublade“ ist erst dann reif für „Großverlage“, wenn ich auf ungewöhnlichen und risikoreichen Wegen innovativ gehen kann;

 

 ... das heißt auch, dass Deutschland dringend Innovationen braucht, aber nicht nur in Produkten, sondern auch im Denken und Handeln (eine Dankbarkeit, die mit einem maximalen Wissen verknüpft ist, das die Notwendigkeit und den Umgang mit den Gütern des diesseitigen und des jenseitigen Lebens in harmonischer Weise zu erschließen erlaubt).

 

... In Bezug auf die Erfolg versprechende Methode meiner Problemlösungen lässt sich keine allgemeinverbindliche Schlussfolgerung aus der Geschichte meiner Erbauungen ziehen; und das, obwohl ich stets Zeilen schneide; werde daran, was mir am Herzen liegt solange aus dem eigenen Erleben texten, solange mir die "höhere Gewalt" verhilft ...

 

... möchte aber betonen, dass das Schreiben (wie die fleißigen Lieschen, die die sämtlichen Kombinationsmöglichkeiten der Sprache ausschöpfen);  bei mir ganz vorn auf der Liste besonders attraktiver Herausforderungen steht.

 

... wünsche uns Ideen, Mut und mehr von dem kritischen Geist eines Albert Einstein (1879 – 1955), damit wir uns ständig erneuern und verbessern; denn:

 

Wir brauchen im Land der Tüftler, Denker und Entdecker den ständig angepassten weiten Blick; gerade so, wie in der Bionik und in der Mikrotechnologie die „Natur“ als Vorbild gilt; und wie es um die Umsetzung, um Produkte, um die großen wirtschaftlichen Potentiale der Nanotechnik geht.

 * * *                                             

  

 „Eine Welt ohne Religion, ohne die geistige Grundlage des Lebens wäre keine Welt des Friedens.

Und ein Mensch ohne die geistige Glaubensnahrung wäre ein armer Mann.“ (Franz Kafka, vgl. "Imagine")

 

... um manches mit Albert Schweizer zu sagen: „Ich will unter keinen Umständen ein Allerwelts-Mensch sein. Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen - wenn ich es kann. Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt. Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch erleiden und Erfolg haben.

   Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen. Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als ein gesichertes Dasein zu führe; lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolges, als die dumpfe Ruhe Utopien. Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben. Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennen, dies ist mein Werk. Das alles ist gemeint, wenn ich sage: ‚Ich bin ein freier Mensch, dem moralische Verpflichtungen (koranische Aussagen) ernst sind!’“ – Alhamdulillah!

 

* * *                                                          

 

    Last but not least: Mit zwei Koranischen Aussagen möchte ich meine Zeilen auf den Punkt bringen: „Sprecht Ihr Gläubigen: 'Wir glauben an Allah und an das, was uns herabgesandt worden ist, und was Abraham, Ismael, Ishak, Jakob und den Stämmen (Israels) herabgesandt wurde, und was Moses und Jesus gegeben wurde, und was den Propheten von ihrem Herrn (als Offenbarung) gegeben worden ist. Wir machen zwischen ihnen keinen Unterschied,  und Ihm sind wir ergeben.'“ (2. Abschnitt im Koran (Sura), 136. Vers)

 

 ... und mein elementares Ausdrucksbedürfnis mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des griechisch-römischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen und sie abermals mit einer weiteren koranischen Aussage auf den Punkt bringen:

 

„...Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen. ....“ (2. Sura, Vers 286)

 

* * *

 

... wer wohin kommt, wer welchen Frieden genießt ... das wissen wir Menschen nicht ... das konnten weder Propheten, noch der Prophet des Koran bestimmt; warum sollte das dann gerade zu meinem Wissen gehören?

 

... das obliegt allein dem Wissen unseres Schöpfers und Erhalters ...

 

   Als Hobbymediziner - bin ein Praktiker, weder Sokrates, noch ein Islamwissenschaftler, noch will ich ein Diplom in der Rechtsphilosophie erwerben ... aber:

 

„Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, den arabischen Koran zu lesen, sich damit den Sinn des Lebens erschließt, ein intensives Dasein führt und sich durch ihn Selbstbestätigung einholt, wird seinen Weg immer unbefangen fortsetzen – so Gott will!“

(Frei nach Franz Kafka)

 

* * *

 

„Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied machen Menschen.“ (Setus Empiricus)

 

   Gottvertrauen erfordert immer eine Maßnahme:

 

                      Erfülle zuerst deine Sorgfaltspflicht, dann vertraue auf Den einen und einzigen Gott; oder binde erst Deinen Kamel an, vertraue dann auf Den, Der den Ruf des Rufenden erhört.

 

* * *

 

 ... darf – Alhamdulillahu.a. der Grundidee, "Vorteile statt Vorurteile“ seit dem 4.11.2011, „Studien im Sinne der Völkerverständigung ehrenamtlich nachgehen; setze m. Spuren, Anknüpfungspunkte & Mosaiksteine seit m. Neuanfang, 31.10.20 in Dortmund fort ...

 

... inscha’Allah von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit, wie es nötig ist zu erkennen, dass: „Wäre nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken; stünde Demjenigen, Der uns erschaffen hat nicht die schönsten Namen zu, wir könnten göttliches nie entzücken.“ (frei nach Johann Wolfgang von Goethe, vgl. in der Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten, z.B. 59. Abschnitt, 22. bis 24. Vers)

Kommentar schreiben

Kommentare: 0