m. Erinnerungen 12

 

… wünsche fruchtbare Diskussionen zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Weltanschauung und Denkweise angeregt zu haben … bitte aber um ihr weiteres Feedback, um mein soziales Lernumfeld zu mehren!

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„ethischer Botschafter - unseres Geburtsrechts - pro Kultur für Geduld, ganzheitliche Therapie und Schlüssel zur Freude“; bekleide u.a. mit „Basis Wissen, - Vorteile statt Vorurteile“, den „Studien - gelebte Kreativität - im Sinne der Völkerverständigung“ in der Heilig Geist Stiftung in Dülmen Ehrenämter – inscha’Allah von ähnlichem Dauer, wie …. solange man seine persönlichen Vorlieben und Kommentare bei den sozialen Netzwerken einstellen, digitale Inhalte in die Internet-Wolke verlagern, Cloud Computing nutzen kann, solange sollte man das Wesentliche in der trügerischen Welt im Fokus behalten; um möglichst lange Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen ...
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… bekräftige hiermit mein Wirken im 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts; halte schon seit längerem alles schriftlich fest; vieles ist auch auf meinem Faktenträger (PC-Festlatte) vorhanden, denn man weiß nie was auf einem zukommt und bekanntlich kommt auf uns gerade dann etwas zu, womit wir gar nicht gerechnet haben ... kann Sie evtl. damit beruhigen, dass es immer Schlimmeres gibt …
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Es gilt einen interessanten und wichtigen Ansatz darzulegen, denn bekanntlich ist Deutschland von der Ressource Wissen abhängig - Bildung ist die wichtigste Wertanlage; sie ist lebensnotwendig, vor allem im Hinblick auf die Zukunft. Lebenslanges motiviertes lernen befähigt die Menschen erst dazu den Herausforderungen des Lebens gewachsen zu sein. An uns selbst liegt es, diese Ressourcen nicht versiegen zu lassen und sie zu immer nachwachsenden Rohstoffen zu machen ....
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Verstehen Sie mich bitte nicht falsch … wenn es rechtens ist, dass der einsame Mensch im Dialog mit seinem Rechner eine Ausnahmeerscheinung ist, und sich dabei rein an seinem Eigennutz orientiert, dann sind mir Möglichkeiten des Internet PC – zw. Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein - billig; - suche aber die öffentliche Wahrnehmung, zumindest die virtuelle Überbrückung des Ortes und der Zeit ...
... stelle mich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung (Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst); wende die Potenz der virtuellen Welten im Bereich der „Theologischen-Dialog-Arbeit“ an; schlage mich stets mit der Sprache, um die Un-Kultur der Gewalt zu überwinden ...
Um somit den alten Rat zu folgen, von dem zu schreiben (mit dem etwas Sinnstiftendes aufzubauen), was einem Nahe ist, möchte etwas zu der interreligiösen Verständigung beitragen, beziehungsweise den Informations- und Aufklärungsbedarf unterstützen, und für den Gedanken des Dialogs zwischen (den Bezugspunkten) Religion, Wissenschaft und Gesellschaft neue Impulse geben.
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Schließlich ist, wie Sie wissen, die Schrift ein Mittel, um unabhängig von der Menge der auszutauschenden Information, von Zeit und Raum in Kommunikation mit anderen zu treten; wie man weiß, ist der Dialog (andere auf Augenhöhe zu begegnen) ein Instrument um Konflikte zu lösen.
... betreibe die Lebensbejahung im Land der Gründlichkeit ehrenamtlich; um dies für den so nötigen Dialog mit der Öffentlichkeit anbieten zu können; versuche bei meiner tiefempfundenen Leidenschaft lutherische Betrachtungen, wie: „Hilf dir selbst, dann hilft dir Der Eine und Der Einzige Gott.“ als Grundlage für meine Absichten zu erklären; und dabei immer nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu handeln – inscha'Allah!
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… um den Berührungsängsten vorzubeugen … solange Menschen fähig sind, Problemstellungen zu erfassen und Lösungsansätze zu finden; und solange man sich von Faszination und Nützlichkeit leiten lässt. Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen, sich ein Kulturbewusstsein aneignen ... bekanntlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ... weiter in meinen – anderen - Texten mit ethischer Tiefe; schneide auch andere Zeilen/Themen … oder:
- meine Memoiren; ein emotionales Schriftstück (Anknüpfungspunkte … „meine Jubiläumsjahre 2010 – 2011, 40jährige Geschichte in meiner Wahlheimat Deutschland NRW“), aus denen meine allgemeinen Wertvorstellungen hervorgehen, um im öffentlichen Bewusstsein über mein Leben Spuren zu hinterlassen; um keinen Anlass zu Spekulationen zu geben; um jeglichen Missverständnissen vorzubeugen … solange für/gegen jegliches Leitbild eine schriftliche Abfassung zu bieten ... sie sind im Verlag, Books on Demand, Norderstedt, 1. Auflage 2011, ISBN: 978-3-8423-1459-7 erhältlich … wie es an der Zeit ist, sich immer zu vergegenwärtigen, dass man fehlbar ist; man übe bei ständiger Zielanpassungen Selbstkritik - setze sich erreichbare Ziele und halte auch dabei das Maß; stets zwischen Ehrfurcht und Hoffnung – Zusammenhänge … für manche Entscheidungen sind nicht nur gute Absichten und die Gesinnung entscheidend, man muss auch die Folgen von Handlungen, wie an ethische Begründbarkeit und Moralität denken … weil Toleranz und Akzeptanz aus Wissen erwachsen sollte, kann man sie nie abschließen; die Recherche und das Verknüpfen der Ideen für meine Ausarbeitungen möchte ich solange fortsetzen, solange mir Der Erhabene Gott, Die ewige Hilfe für die Schöpfung es erlaubt und mir Halt gibt, weitere Lebenszeugnisse für das Jüngste Gericht zu sammeln ...
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... präsentiere – schenke Kultur - für die Allgemeinheit ... einige Indizien, der vom BoD-Verlag verfasste Text:
„Als Kind von Anatolien nach Deutschland gekommen, feiert der Autor sein 40-jähriges-Jubiläum in Deutschland und veröffentlicht - unter anderem - zu diesem Anlass seine ‚Autobiographie‘. Dazu wählt er jedoch keinen traditionellen, sondern einen ungewöhnlichen Weg: Er erzählt dem Leser nicht etwa (nur) seine Lebensgeschichte, sondern versucht sich als Brückenbauer zwischen seiner islamischen Herkunft und seiner Wahlheimat. In Form von Gedankensplittern und teilweise leicht verfremdeten Zitaten gibt er dem Leser Einblicke in seine geistige Welt und wirbt für eine aufgeklärte Religiosität - und Vorsorge; einige Themen aus seinem anderen Hobby für die Allgemeinheit ( … ), die er auch bei uns in den Jahren 2004 und 2006 publiziert hatte: ‚Erinnerungen, die rechtzeitig geregelt werden sollten, Vorschläge, Vorsorge, Testament-Gestaltung, Notfallausweis, Organspende, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht …‘
Als Zeugen ruft er nicht nur Korangelehrte an, sondern auch die deutsche Kultur- und Geistesgeschichte, von Kant über Goethe bis zu Erich Kästner. Insbesondere der deutsche Dichterfürst bezeugte mit seinem „West-östlichen Divan“ großes Interesse und Respekt vor dem Islam und dessen Heilige Schrift, dem Koran – eine Tatsache, an die erinnert werden sollte in einer Zeit, in der die Begriffe Islam und Koran überwiegend negative Assoziationen hervorrufen, gerade auch in Deutschland. Der Autor bietet dem Leser kein geistiges Fertiggericht an, sondern möchte mit seinen Gedankensplittern und Assoziationssträngen zum Nach- und Weiterdenken anregen und; er fügt dem noch hinzu, dass er bei einer Darstellung der Momentaufnahme das weite Feld menschlicher Beziehungen nicht beackern kann.“
„meine Jubiläumsjahre 2010 – 2011, 40jährige Geschichte in meiner Wahlheimat Deutschland NRW“, ISBN: 978-3-8423-1459-7, 2011, Verlag: Books on Demand Norderstedt ...
... man soll sich für den Fortschritt der Menschheit einsetzen, sich mit allem erworbenem Wissen zum Nutzen der Menschheit engagieren; sich eine Dankbarkeit aneignen, die mit einem maximalen Wissen verknüpft ist, das die Notwendigkeit und den Umgang mit den Gütern der Welten in harmonischer Weise erschließen hilft ...
… solange für ein erfolgreiches Agieren auf sozialen Plattformen Controling-Werkzeuge gehören, um die Empfänglichkeit der Blog-Teilnehmer zu analysieren, zu qualifizieren und zu quantifizieren … dazu darf die Verknüpfung der sozialen Medien mit einer zeitgemäßen Customer-Relationship-Management (CRM)-Strategie nicht fehlen. (Birgit Gruber, Vice Präsident Marketing von Update Software, in dem VDI-Artikel „Geld verdienen in sozialen Netzwerken“, 3.12.2010)
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… solange die interne Aufstellung des Unternehmens dazu passen muss, um sich ein lukratives Stück vom stark wachsenden Web 2,0-Kuchen abzuschneiden; so Jörg Fischer, Leiter für Strategische Geschäftsentwicklung bei der Enterprise Market Group von Alkatel-Lucent in Deutschland, im o.g. Artikel.
… solange Rechtsexperten vor der wachsenden Gefahr des Missbrauchs warnen; da die Teilnehmer unter ständiger Beobachtung, bis tief in ihre Privatsphäre stünden, da Web 2,0 detaillierte Kundeninformationen zum analysieren der Geschäfte ansteuert … was sagen sie denn dazu?
... oder um manches mit Bertold Brecht auf den Punkt zu bringen:
„Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt; weder „Strohhalme“ im Köcher hat, noch seinen Herz schützt (geistiges Wachstum anstrebt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (Erholungsphasen, im Wechsel des Auftankens der Akkus) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger seine Wirken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren - es gibt Schlimmeres - wie es dazu gehört, dass man nach Niederlagen nicht aufgibt – muss (situationsentsprechend) versuchen wieder aufzustehen; andere Dinge zurückstellen - Prioritätenliste checken -, dem Hauptziel evtl. unterordnen … muss von seinen Kämpfen ( … ), die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen gewinnen, sondern auch in jener.“
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… auch dieser Gedanke zieht sich durch m. "Baustellen", (Basis Wissen - moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade = Marschallstab im Tornister – texte an Gemeinnützigen Projekten … Studien - so, wie beispielsweise die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs; oder, wie Kohle den geologischen Verhältnissen entsprechend im Tage- oder Tiefbau gewonnen wird … möchten sie mehr, dann unterbreiten sie mir bitte ihr weiteres Angebot ( … )
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... man übe bei Zielanpassungen – stets zwischen Ehrfurcht und Hoffnung – Selbstkritik und habe ein Realitätssinn. Modellen verschiedene Aspekte bei vielen Technologien besser verstehen kann … man kämpfe in diesem Leben (Spannungsfeld) … sei Ehrgeizig, zeige beim gestalten der Zukunft Eigeninitiative; denn aufgeben ist das Letzte; der verzichtet auf Erfolgserlebnisse, die in der letzten Instanz wichtig seien könnten – neuer Lebensmut dürfen nicht ausbleiben; man muss sie aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in der höheren Ebene ... (frei nach Bertold Brecht; vgl. z.B. o.g. Version!)
... bringe mein elementares Ausdrucksbedürfnis mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …
... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen - hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen ...
… solange ich meine Lernfähigkeit bewahren, mich im Land der Tüftler, Denker und Entdecker mit der Dankbarkeit beschäftigen, einen positiven und situationsentsprechenden Umgang mit der Zuversicht und Überzeugung an gewinnbringenden Erkenntnissen pflegen, an mir arbeiten darf … solange sich Robotertechnik Schritt für Schritt dem Einsatz im Alltag des Menschen nähert, solange sollte man das Wesentliche im Fokus behalten …
... dokumentiere meine Entschuldigung mit einer Aussage aus der Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten, hier (mit einem Teil), aus dem zweiten Abschnitt des Koran, 286. Verses: „..Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen ...“
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„… bekanntlich ist der demographische Wandel für alle Menschen eine große Herausforderung; es gilt Chancen zu erkennen; diese auch für die höhere Ordnung zu nutzen. Dabei ist es notwendig, seinem Dasein eine möglichst hohe Bedeutung beizumessen, sich möglichst breit aufzustellen. …
… frei nach Bertold Brech heißt auch: Wer in diesem Leben (Spannungsfeld) Problembewusst nicht kämpft; nach der Methode: „Don’t tech, fascinate … keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt (keine „Strohhalme“ im Köcher hat), der ist nicht Ehrgeizig, denn die Hoffnung stirbt zuletzt - verzichtet auf Etwas in der letzten Instanz“. Erfolgserlebnisse (frischer Lebensmut) dürfen nicht ausbleiben; man muss sie aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ...
… man bewahre seine Lernfähigkeit, pflege im Land der Tüftler, Denker und Entdecker einen positiven und situationsentsprechenden Umgang mit seinen Schwächen ... lerne – auch - für die Zukunft;, bereite sich für ein Leben höherer Ordnung vor ... „Der Mensch hat vor etwas Angst, das er nicht kennt. Nur wer erkennt, dass manche Herausforderung keine Bedrohung ist, und immer wieder bereit ist ‚Lehrling’ zu sein bleibt kreativ; und er ist ein Feind dessen, das er nicht kennt; wenn man voreinander Angst hat, dann ist der Weg zur größeren Feindschaft nicht mehr weit“
(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)
… dem sei hinzugefügt, dass letzten Endes auch darüber Derjenige entscheidet, Der Den Ruf des Rufenden hört … hier noch etwas zu o.g. ... hoffend, dass sie nunmehr auf o.g. Fragen und auf ... Antworten finden ... es fällt mir noch ein ... hatte ihnen früher ein Leserbrief geschickt und das wurde leider nicht abgedruckt; vielleicht gehenn sie danach - warum?
… kann darüber hinaus u.a. auf eine frühere ehrenamtliche ökumenische Krankenhaushilfe, Seelsorger Prosper Hospital in RE zurückblicken …
Last but not least, bei einem „Gedankenaustausch“ kann man nicht viel erreichen; wer jedoch den Quellen der Abrahemitischen Religionen nähern will, sollte mehr wagen als ein „Gespräch“ unter Formalisten.
… stehe (auch) ihnen für weitergehende Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung – erwarte aber ihr Feedback; damit mir die positive Grundhaltung (Motivation und Laune für ein Selbstbestimmtes Leben) auch in ihrem Kreis nach dem Motto: „my home‘ is my hospital“ möglichst lange Zeit erhalten bleibt – inscha’Allah (so Der Eine und Der Einzige Gott will!)
... habe z.B. bei der Social Media Facebook mehre FB-Seiten z.B. unter „Ibrahim Müller“ (Pseudonym seit 2004)… „Botschafter unseres Geburtsrechts, Kultur für weitestgehende Geduld“ – bekleide - Alhamdulillah – mit vielen Studien, wie - "Vorteile statt Vorurteile“, im Sinne der Völkerverständigung“ Ehrenämter darf – inscha’Allah von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit, wie Kohle den geologischen Verhältnissen entsprechend im Tage- oder Tiefbau gewonnen wird … solange man seine persönlichen Vorlieben und Kommentare bei den sozialen Netzwerken einstellen, digitale Inhalte in die Internet-Wolke verlagern, Cloud Computing nutzen kann, solange sollte man das Wesentliche in der trügerischen Welt im Fokus behalten; um möglichst lange Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen ...
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… unser Dasein geht weiter … texte an und für mehrere Kampfschauplätze …
Das Gedenken an den Tod ermahnt mich, möglichst immer aktuell zu bleiben; gerade so, wie man an allen Fronten des Lebens die Ambitionen der Mitmenschen unterstützen, berücksichtigen und bedenken sollte ... nach Albert Einstein sollte man sich mehr für Fragen der Zukunft interessieren; für Räume der Selbstverpflichtung; man gedenkt ja für andere dazu-seien; notwendiges und erwähnenswertes Selbstgespür zu schärfen, beispielsweise:
… texte, schneide Zeilen (moralische Denkanstöße im Baukastenprinzip; geistige Kramschublade = Marschallstab im Tornister) seit dem 4. November 2011 an der Studie, auch ein Gemeinnütziges Projekt, „Eine Initiative zum Verständnis des Friedenmachens und der Völkerverständigung - Was jeder vom Islam wissen (s)wollte.“ ... weitere umfangreiche „Selbstverpflichtung“; jeder kann sich darüber jederzeit kundig machen; wie sich jeder die jenseitige Gerechtigkeit erkämpfen kann.
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... nach dem Motto des Bertold Brecht: „Wer in diesem Spannungsfeld nicht maßvoll kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (weder „Strohhalme“ im Köcher hat, noch seinen Herz schützt), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (situationsentsprechende „Erholungsphasen“) dürfen nicht ausbleiben; es ist wichtiger sein Wirken zu stärken, als gegen seine Schwächen anzutrainieren … muss von seinen Kämpfen ( ), die „Credit-Points“ versprechen nicht nur in dieser Welt Nutzen gewinnen, sondern auch in jener.“

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