m. Erinnerungen 2

 

"Tue etwas Gutes und wirf es ins Meer; wenn die Fische es nicht zu würdigen wissen, so weiß es Der, Der jedem in der letzten Instanz gerecht zu bescheren verspricht." (frei nach einem Türkischen Sprichwort)

 

*

"Was wäre wenn ..."

 

... Wenn die Kultur Neudeutscher Begriffe, wie z.B. „Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim“ wieder in den Blickpunkt rücken ( * ), sollte man sie trotz Nachholbedarfs maßvoll, aber regelmäßig pflegen – sie erfordern, auch wenn man nur wenige Punkte in seine Programme, der geistigen Pflege integrieren kann ein „Konsequentes Handeln“; wohl wissend, dass Der, Der den Ruf des Rufenden erhört von unserer Beweglichkeit (Positionierung) nicht abhängig ist, sondern dass nur wir auf Erfolg steigernde, glückbringende, stimmungserhellende Rituale, in deren Folge dann auf konsequente & harmonische Erklärungen angewiesen sind.

 

* Es ist übertrieben von einem spontanen Erkenntnisgewinn - „Nachhaltigkeit“; die Ethik ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. - oder gar von nachdrücklichen Verhaltensänderung zu sprechen; den alles braucht bekanntlich seine Zeit; wir müssen unsere Stärken trainieren (Geduld üben) … denn, wer o.g. Schlüsselthemen (-Wörter) in ihrer Vielfalt verstehen will, muss seine Aufmerksamkeit (mindestens) auf Robert von Ketton, auf ca. 1143 richten … s. >Ibrahim-Miller.de/Kernfragen/Zukunft gestalten<“ … beachte andere Versionen der Baustellen auch die im Netz ...

 

 

 

„Man entdecke die Kultur Neueuropäischer Themen, wie um „Bismillah-i-Rahman-i-Rahim“ - nutze & pflege sie im praxisnahen Kontext, da sie die Art und Weise des sich intensiver Wahrnehmens, den Weg zur ganzheitlichen Therapie kennzeichnen, weil sie aufbauend, glückbringend und stimmungserhellend sind. Dieser Begriff ist als Element des Ganzen auch im Gesamtzusammenhang zu betrachten. Man hat mit ihnen Gelegenheiten, erstens seines Wertes zu freuen, zweitens hat man Chancen sich Schlimmeres vorzustellen; sich in dieser Welt in Geduld zu üben, als geduldig zu erweisen, Spuren zu hinterlassen; und drittens eröffnen sie Möglichkeiten * gegenläufigen Tendenzen zu trotzen.“ (frei nach Johann Wolfgang von Goethe)

 

 

 

Wenn die Kultur Neudeutscher Begriffe, wie z.B. „Bismillah-i-Rahman-i-Rahim“ wieder die Aufmerksamkeit vieler erregen, sollte man sie trotz Nachholbedarfs maßvoll (nicht über- & unterbetonend) pflegen; also wohl wissend, dass Der, Der uns näher ist als unser Halsschlagader von unserem tun& lassen nicht abhängig ist.

 

Die Kultur Neudeutscher Begriffe, wie z.B. „Subhan‘Allah“ wird irgendwann die breite Aufmerksamkeit wieder erregen – inscha’Allah! -, gerade so wie man nach – Gotthold Ephraim Lessing zu viel „Mathe“ üben kann, doch nie wird man das genug tun. - man sollte diesem, trotz Nachholbedarfs maßvoll folgen; wohl wissend, dass Der, Der uns näher ist als unser Halsschlagader von unserem tun& unterlassen nicht abhängig ist. (vgl. „Bild347,1“)

 

... Ob und wie man die Denkanstöße („Bewusstsein der Verantwortung“) einhält und ausübt bleibt jedem selbst überlassen. Derjenige, Der uns näher ist als unser Schlagader ist weder von irgendetwas abhängig, noch von der Zahl der Bestandteile, die man beachtet – wie z.B. die Grundlage allen Glaubens an das Leben nach dem Tode, wo jeder seine gerecht beschert werden wird -, sondern dies hängt davon ab, ob man sein Dasein stets nach dem Maßstab Dessen gestaltet, Der den Ruf des Rufenden erhört.

 

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