Remember ...

 

Bismillah-ir-Rahman-ir-Rahim

 

... zuerst eine Anekdote - Übertragung auf Deutsch ist ...:

"İsa aleyhisselam bir ağacın altında ibadet eden birini gördü. Dikkatlice baktığında adamın ayakları felçli olduğunu anladı. İki gözü de görmüyordu. Vücudunda ise baras hastalığı olduğu anlaşılıyordu. Ama adam bütün bunlara rağmen, mutluluktan uçacakmış gibi dua ediyordu:
– “Ey nice zenginlere vermediği nimeti bana ikram eden Rabbim! Sana ağaçların yaprakları sayısınca şükürler olsun!..”
İsa aleyhisselam kötürüm adama yaklaştı:
- Ayağın yürümüyor, gözün görmüyor. Bedenin de sıhhatli görünmüyor? Peki hangi nimettir, nice zenginlere verilmediği halde sana verilen?
Kapalı gözleriyle sesin geldiği yana yönelen kötürüm adam dedi ki:
- Allahü teâlâ bana öyle bir kalp vermiş ki, o kalple O’nu tanıyorum. Öyle de bir dil vermiş ki, o dille de O’na şükrediyorum. Halbuki, dünyanın serveti elinde olan nice zenginler var ki, kalbinde O’nu tanıma sevinci, dilinde de O’na şükretme mutluluğu yoktur. Ama Rabbim bana bu sevgiyi ihsan eylemiş.
İsa aleyhisselam;
– “Ver şu elini öyle ise!” diyerek elinden tutar, gözlerinden öper. Peygamberin dudaklarının değdiği gözler anında açılır. Karşısındakinin İsa aleyhisselam olduğunu görünce heyecanlanan adam:
- Sen şu ölüleri dirilten, hastalara şifalar bahşeden mucizelerin sahibi Peygambersin, der. Sonra da ayakları üzerine kalkabildiğini anlayınca söylediği ilk sözü şu olur:
- Yâ Nebiyyallah! Sendeki bu mucizeler de O’ndan değil mi? Öyle ise izin ver de geç kalmayayım, O’na şükredeyim, diyerek hemen yere iner, başını secdeye koyar ve der ki:
– “Rabbim! Seni tanıyan bir kalple, şükreden bir dil nimetinin şükrünü yapmaktan acizken, şimdi gören bir çift gözle, yürüyen iki de ayak lütfettin. Artık bilemiyorum nasıl şükretmem gerekiyor bu eşsiz nimetler karşısında?”
Adam bunları söyledikten kısa bir zaman sonra ruhunu teslim eder.
Hadiseye şahit olanlar İsa aleyhisselama derler ki:
- Yâ Nebiyallah! Onu secdeye indiren nimetlere biz tâ baştan beri sahibiz. Ama hiçbirimiz onun duyduğu gibi bir mutluluk duymadık.
İsa aleyhisselam da onlara şöyle buyurur:
- Öyle ise, tefekkür edin, siz de düşünün! Düşünen, sahip olduğu nimetin farkına varır. Düşünmeyen ise kendisini mahrumiyette sanır!
*İnsanoğlu nimet içerisinde iken nimetin kıymetini idrak edemez. Balık suda iken suyun kıymetini bilmediği gibi. Ne zaman ki su’dan bir mahrumiyet olur işte o zaman çırpınmaya başlar ama iş işten geçmiştir...Artık yolun sonu görülmüştür.*
Ya Rab! Zatının, sıfâtının, esmâının, efâlinin hudutsuzluğunca verdiğin nimetlere şükürler Olsun .

... m. Übertragung des o.g. Rumi-Textes finden Sie auf m. Seite >Ibrahim-Miller.de/"Baustellen"<

... denke, dass auch die folgende Legende im Sinne des Zugewinns an Informationen und Wissen ist, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst:

 

 

 

Eine Beobachtung des Mahatma Gandhi: "Immer dann, wenn sich das indische Volk vereinigte, hatte die englische Kolonialmacht eine Kuh geschlachtet und das Fleisch auf den Wegen der Muslime und Hindis geworfen; so gewannen sie Zeit für sich, waren mit sich beschäftigt;

(zur Frage der Ablenkung & wie oben angesprochen ...)

 

"Man erntet in der letzten Instanz in dem Maße ergiebig, wie harmonisch man seine Mosaiksteine mit der höheren Ordnung gestaltet." (frei nach Secenca, römischer Philosoph)

 

  „Unser Dasein wird im Verhältnis zu den ermutigenden Beispielen unserer Meilensteine verstanden werden; die wir – auch – für die ewige Gerechtigkeit für - alle Menschen - pflegen.“ (frei nach Secenca, römischer Philosoph, s. weitere Versionen, z.B. „Ablage 10“)

 

 

      ... im Sinne der Völkerverständigung“ ... inscha’Allah von ähnlicher Dauer, wie …. solange man seine persönlichen Vorlieben und Kommentare bei den sozialen Netzwerken einstellen, digitale Inhalte in die Internet-Wolke verlagern, Cloud Computing nutzen kann, solange sollte man das Wesentliche in der trügerischen Welt im Fokus behalten; um möglichst lange Lebenszeugnisse („Credit Points“) für das Jüngste Gericht zu gewinnen.

 

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

... erinnere, dass J. U. am 2.12.20 u.a. das Bild m. Blog-Seite beschrieb; hier einige seiner Worte:

 

 "... Wenn ich das Bild Deiner - Blog-Seite, seit dem 29.11.20 - in Ruhe betrachte, sehe ich Mutter Erde. Wir sind ein Teil von Dir. Danke, dass Du uns das Gesetz des Energieflusses lehrst. Danke, dass Du uns lehrst zu geben, damit wir empfangen können. Danke, dass Du uns zeigst, dass wir mit allem und jedem verbunden sind, dass es Trennung nicht gibt. Danke, dass Du uns lehrst Verantwortung für alle Lebewesen, die Tierwelt, die Pflanzenwelt und die Steinwelt zu übernehmen. Danke, dass Du uns lehrst, auf Dir in Weisheit und Fluss zu wandern.  ..."

 

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

 

... weder dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Daseins ausbleiben noch ... s. z.B. die Rubrik >Ibrahim-Miller.de/"Baustellen"/Natur als Vorbild.“ 

"Wer sich auf den Weg macht, die Vielfalt m. Mosaiksteine zu entdecken, der muss sich parallel dazu mit ... auseinandersetzen. Denn, wenn anderen recht ist, ihr Dasein mit bedeutenden Daten zu begründen, warum sollte mir die grundlegende Bedeutung des (Gott)Vertrauens nicht billig sein?

 

... außerdem: Warum sollte ich die meisten Bestandteile m. Erfahrungsschatzes - s. u. a. m. Webseiten - nicht erfolgversprechend wieder einsetzen können & dürfen?

 

"Wer versucht, die Vielfalt m. ehrenamtlichen Wirkens ("Mosaiksteine, Spuren"), zu entdecken, der muss keinen Blick in die Glaskugel werfen, um sich weder in die Zukunft zu versetzen,

noch sich über Kulturtechniken wundern; jedoch sollte man sich mit theoretisch versierten Expertenkritiken auseinandersetzen."

 
 

Man richte solange seine Aufmerksamkeit u.a. auf humane Fragen, wie es J. W. von Goethe recht war zu behaupten, dass jeder an seinem Wissen teilhaben könnte, aber sein Herz würde nur ihm gehören. So geht es auch mir häufig; nur mit dem Zusatz, dass ich versuche - möglichst alles -  entsprechend der Situation zu gestalten, aber nach der Binsenweisheit:

'Don't teach, fascinate!'" hoffe zu weiteren aufbauenden & nachhaltigen Erfolgen zu gelangen, neue Ufern betreten zu dürfen ... s. Rubrik: "Zukunft Gestalten"

 

* * *..

 ... wir sollten unsere Stärken entsprechend der Situation trainieren; wenn es vielen doch gewiss ist, dass es nicht nur eine einzige höhere Macht gibt, sondern dass Sie/Er jedem die Gerechtigkeit der höheren Ordnung verheißt,

 

 

dass Er jedem in der letzten Instanz gerecht bescheren wird, dass Er uns darüber richten wird, wo wir uns uneins waren - inscha'Allah!

Folge mir – auf Schritt und Tritt; beachte aber ...

 

"Sowohl das Suchen, die Anwendung und ob unser Verhalten im Sinne der Ethik ( ? ) ist, müssen wir selbst verantworten; ob unser Gesuch angenommen wird, und zu welchem Erfolg - wo & wann? - führt; also, sowohl für das Erfüllen unserer Bitte, als auch für das Gelingen unserer Absicht sorgt aber Der, Der den Ruf des Rufenden erhört." - inscha'Allah! (frei nach Imam Gazali)

* * *

 

... fragen: Wenn mich nicht nur die Erfahrungen, besonders der letzten neun J. in Dülmen so tief prägt & mir in den Knochen sitzt, wie tief sitzen mir dann Erlebnisse nicht nur die seit 1971 in Deutschland, oder seit 1960, die ich mit der Muttermilch aufgesogen habe; und wenn m. WEB-Seiten, vielleicht die wichtigste Bestrebung auf der Suche nach öffentlicher Wahrnehmung ist, sollte ich da die Such-Maschinen-Treffer, m. Statistiken etc. p.p. einfach vergessen und mich die Technologie der künstlichen Intelligenz verlassen - was sagen Sie dazu?

 

* * *

 

„‚Am Leben zu sein heißt nicht nur aus Erinnerungen zu bestehen, sondern manchmal auch eingefahrene Pfade zu verlassen & klare Gedanken zu fassen ( … ); freue mich eine breite Basis zu haben, mit der ich nicht nur auf Erfahrungen aufbauen kann; erhoffe mir nicht nur m. Grundlagen der Hoffnungen ( ... ) & m. intensive Daseinsweise ( … ) weiter zu gestalten …"

  (frei nach Phillip Roth, s. andere Versionen & z.B. „Bild/Baustein 941,45“; erinnere mich auch an viele andere Versionen im Netz.)

 

 * * *

... nach der Methode: „Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."

(Honore de Balzac, 19. Jh.)

 

 

* * *

 

... erinnere abermals an das Motto des Bertold Brecht:

„Wer in diesem Leben problembewusst auf vielen Gebieten nicht kämpft – keine Eigeninitiative zeigt, der

verzichtet auf das Ende der letzten Instanz.“ (vgl. „Bild/Baustein 1347/C“)

 

* * *

 

... bringe m. Gedanken (Kopfkino & „Allahu-alam“) die Vielfalt (s. Kopfteil der „Bilder/Bausteine“)

auf prägnanter Art und Weise auf den Punkt ... möchte weiterhin u.a. für m. Studien ( ... ) u.a.

Anwendungsszenarien für das Internet der Dinge entwickeln; diese Prozesse über längeren Zeitraum

ausüben; zähle die „Baustellen“ zu m. Daueraufgabe ... betreibe weitere PR-Arbeit ;

möchte sie mit „Apps“ schmücken; wie gut mir die Beiträge nicht nur zur digitalen Infrastruktur gelingen, vielmehr die o.g. zwei fragen beantworten helfen ...

 

... suche u.a. - auch - die öffentliche Wahrnehmung; ... hoffe m. Stärken mit neuen Möglichkeiten möglichst lange im Einklang bringen zu können; aber nach Albert Einstein darf nichts bei dem einen sehnsüchtigen Blick in den Rückspiegel bleiben. Der Blick nach vorn ist ernüchternder …inscha'Allah!

 

 

 „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ (Albert Einstein)

 

* * *

 

... brauche(n) einen Perspektivenwechsel – weg von rückwärtsgewandten Problemen, hin zu neun, frischen Blicken, die mir die Potentiale meiner Studien erkennen & nutzen lassen ... (s. Rubriken >... / Völkerverständigung<

 

... aber, wie ist es mit der Nachhaltigkeit, dem Glaubensrahmen; erfordern nicht schon elektronische Anwendungen eigene Indikatoren ...

 

 

Bitte – auch - um ihren (& ...) weiteren tatkräftigen Beistand!

 

 

... weil mir - auch - andere Fragen wichtig sind; neben den pragmatischem & Lösungsorientiertem

Denken ... wie z.B.: Wie viel – sprachliches Neuland – kann man mit den Möglichkeiten betreten –

„weites Feld“ ... Allahu alam wie lange ich daran & ... texten werde ...

 

 

… über einige m. weiteren Gewinne, Pflichtprogramme & Selbstverpflichtunge

 

* * *

 

Warum sollte ich m. Dasein nicht weiter ergründen, Chancen wahrnehmen, moralisches Verhalten, geistige Selbstdisziplin & Lernfähigkeit weiter entwickeln ... mich nicht mit neuen Möglichkeiten vertraut machen; mich nicht zwischen den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein bewegen?

 

* * *

 

... freue mich m. Bringschuld  - "Vorteile, statt Vorurteile" - m. Erfolgs-Storys trotz Bedenken fortzusetzen zu dürfen ...

 

n (Bausteine, Spuren & Momentaufnahmen … ) kann sich jeder weitere Informationen aus dem Netz fischen …

 

* * *

 

 

 

 

Bild könnte enthalten: Text „Enteresanbilgiler Yeni Zelanda'da Denizde yüzen bir grup yüzücü; Aniden yunuslar tarafından etrafı sarılıp çember içine alınmış ve çember gittikçe daralmış.. Saldırgan davrandıklarını düşünerek korkmuşlar. Ama yüzücüler bir süre sonra Yunusların, aslında kendilerine yaklaşan köpek balığından korumaya çalıştıklarını anlamışlar.“

Yippieh! Dein Besucher ist jetzt hier – der erste Schritt ist gemacht. Wie du ihn jetzt auf deiner Seite hältst? Indem du hier fortsetzt, was du im ersten Textblock angefangen hast. Im ersten Textblock gibt es ja eine kurze, knackige Übersicht. Hier, in diesem Bereich, kannst du jetzt weiter in die Details gehen und wichtige Infos, die oben noch keinen Platz bekommen haben, weiter ausführen. 

Wie auch oben gilt: So kurz wie möglich, so lang wie nötig. Man kennt das von sich selbst: Internetnutzer lieben kurz gehaltene und informative Texte sehr; Wiederholungen und Übertreibungen hingegen kommen weniger gut an. 

Jetzt haben wir aber genug erzählt. Du machst das schon! 

m. Erinnerungen 20

 

* * *

 

 

… oder mit Johan Wolfgang von Goethe:

  

„Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden.

Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.“

 

„Es ist nicht genug zu fragen, man muss es auch verinnerlichend anwenden.

Die Theorie ist schön und gut, aber sie darf nicht ihre graue Form ständig beibehalten –

 

wer sich nicht weiterentwickelt muss irgendwann & irgendwo den Löffel abgeben.“

 

„Es ist nicht genug zu fragen, man muss es auch pflegen, kultivieren und ausüben.

Die Theorie ist schön und gut, aber sie darf nicht ihre Notwendigkeit ständig beibehalten –

 

... mehr auf: >Ibrahim-Miller.de/"Baustellen"/Technik Geschichte<

 

* * *

 

 

 

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m. Erinnerungen 18

 

Die Übertragung der Schrift des Cover-Bilds ist in Rubrik, >Ibrahim-Miller.de/Blog/m. Erinnerungen 12<

 

"Ich weiß nichts über das Leben, ich weiß nur, dass es keine Garantie für ein Morgen gibt." (Mike Tyson, Boxer, USA)

 

"Ich weiß nichts über unser Dasein, ich weiß nur, dass es eine Gerechtigkeit für alle Menschen gibt." (Mike Tyson, Boxer, USA)

 

"Ich weiß nichts über unser Dasein, ich weiß nur, dass es eine höhere Ordnung für alle Menschen gibt." (Mike Tyson, Boxer, USA)

 

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m. Erinnerungen 17

 

"Für mich steht es außer Frage, dass im Zeitalter des Google & Co. niemand ohne die geistige Pflege, der Vorstellung von der Gerechtigkeit der letzten Instanz zu haben - für alle Menschen - und/oder ohne Den anzurufen, Der den Ruf des Rufenden erhört lange Verantwortung für die Schöpfung ausführen kann; denn unser Dasein wird allein schon nach dem römischen Philosophen Scenca im Verhältnis zu unseren ermunternden Beispielen, unserer Pflichtprogramme verstanden werden; die wir – auch – für die höhere Ordnung machen, hinterlassen & vorsorgen."

 

 

 * * *

Da letzten Endes Informationen, Schlüssel zur Bewältigung von Fremdenhass und Zukunftsangst sind, sollte man sich der Weiterentwicklung kultureller Herausforderung stellen 

 

 * * *

 

    ‚Jeder kann dazu beitragen, dass erstens dieser Planet ein besserer Ort mit religiöser Innenausstattung wird, dass man sich an die höhere Ordnung erinnert, wo jeder gerecht belohnt werden wird; und zweitens kann und möge jeder versuchen sich für seine innere Stärken einzusetzen …‘“ (frei nach Roger Garaudy, französischer Philosoph und Ex-Gottesleugner)

 

... jeder kann selbst eine Geste seiner Gedanken  beisteuern, wie er selbst Highlights erleben kann ...

 

   … und drittens; es gibt ja diesseits immer eine Alternative; es gibt noch ein Leben höherer Ordnung; da wird jeder seine gerechte Bescherung bekommen …

  

 * * *

 

 "Wisse deine Vergangenheit gut einzuschätzen;

so gut, dass du deine Zukunft in noch weiterem Umfang gestalten kannst;
Vergiss deine Vergangenheit nicht, damit du sie mit vorgefundenen Chancen
nicht nur vergleichen, sondern damit du - auch - gut bilanzzieren kannst;
erinnere dich oft an sie; damit sind auch an Regelmäßigkeit der Übungen zu denken!
Wisse deine Kämpfe gut auszutragen, so gut, dass du dein Ziel nicht verfehlst,
und dabei - auch - Ressourcen sparst; vergegenwärtige stets, dass du nur Diesseits aktiv sein kannst."
(frei nach Rumi, übertragen aus dem Türkischen.)
* * *

… man hat auf jeden Fall Freiheiten aus m. Beiträgen, die keine geistigen Fertiggerichte sind, das zu lesen, was man möchte …"

 

* * *

 "

"… sie ziehen sich durch meine Studien so, wie die Periode Johann Wolfgang von Goethes Werke in der Geschichte Deutschlands Platz finden …"

 

 

 

 

"... stelle mich ca. seit 1995, bzw. 2004 ... wie Hans Küng einer Vision Frieden. Mein Werke (Erbauungsliteratur; u.a.: 'Einladung zur Sache Gottes - was jeder über Muslime wissen sollte; unabhängiger Beitrag zum konstruktiven Umgang mit der Multikulturalität') ist durchdrungen von der Überzeugung, dass ein Glaube ohne Taten ungenügend ist. Der Glaube muss, wie die Suche nach eindringlichen Bildern und Beispielen, nach dem 'passenden' Arzt, Rechtsanwalt oder Steuerberater unermüdlich und ohne Berührungsängste in der Optionsgesellschaft in das tägliche Leben einbezogen werden; jedoch nach dem Leitgedanken: 'Don't teach, fascinate!'"

  

 * * *

„... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Zusammenhänge & Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“ (frei nach Albert Einstein; s. m. Studien, „Haus-Aufgaben“, Gedanken etc.)

 

 * * *

 

„... Erfahrung ist nicht selten das, was man bieten kann; man muss die Welt nicht verstehen; es genügt, wenn man sich in ihr zurechtfindet; nur, ganz ohne neugierig zu sein geht es oft nicht; man sollte sich (auch) für Hintergründe, Zusammenhänge & Anwendungen (z.B. für Fragen, die an alltagsnahe Probleme erinnern) interessieren ...“

(frei nach Albert Einstein; s. m. Studien, ehrenamtl. Engagements“, Gedanken etc.)

 

„Macht es leicht und erschwert nicht, gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“

 

… ist der ermunternder Ausspruch des Propheten Muhammad, s nicht so nötig,

  wie sich alles in unserem gegenwärtigen Dasein weiter entwickeln und vervollkommnen kann …

 

 * * *

 

„Make things easier, do not make things more difficult, spread the glad tidings, do not hate.“

 

(Hadith aus Bukhari, al-ilm; knowledge 12)

 

… für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst als Vertrauen aufzubauen …

 

* * *

 

 „Sie können mit reiner Logik von A nach B kommen; aber mit ihrer Vorstellungskraft könnten Sie überall hin gelangen.“

 (frei aus dem Türkischen übertragen; nach A. Einstein)

 

  … steigere die Zufriedenheit - mit - Neudeutschen-Schlüsselbegriffen, der Verhaltens-Therapie  erschließe eine neue Dimension der Motivation, aktiviere Selbstheilungskräfte, trainiere Stärken; zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein; richte die Blicke auf das Wesentliche … vermeide ein Übermaß, z.B. sollte man den Ansporn so steuern, ohne sich dabei zu überheben und zu verscherzen … arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür …

    

„Man behandele seine Mitmenschen so gut, dass auch die Widersacher im schlimmsten Fall um einen besorgt sind."

(Ali r.a., Der gewählte Nachfolger des Siegels der Propheten)

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m. Erinnerungen 16

... erinnere weiterhin: … präsentiere die „vielen Augenblicke der Sensibilisierungsversuche für das Wesentliche als Denkanstöße“ in fünf Web-Seiten; sie sind als Elemente im Kontext des Ganzen zu betrachten, s. >Ibrahim-Miller.de/Kernfragen/Zukunftgestalten/Völkerverständigung/ … <

 

Man richte solange seine Aufmerksamkeit u.a. auf humane Fragen, wie es J. W. von Goethe recht war zu behaupten, dass jeder an seinem Wissen teilhaben könnte, aber sein Herz würde nur ihm gehören. So geht es auch mir häufig; nur mit dem Zusatz, dass ich versuche - möglichst alles -  entsprechend der Situation zu gestalten, aber nach der Binsenweisheit:

'Don't teach, fascinate!'" hoffe zu weiteren aufbauenden & nachhaltigen Erfolgen zu gelangen, neue Ufern betreten zu dürfen ... s. Rubrik: "Zukunft Gestalten"

 

* * *

  "Wer sich auf den Weg macht, die Vielfalt m. Mosaiksteine zu entdecken, der muss sich parallel dazu mit theoretisch versierten Expertenkritiken auseinandersetzen. Denn, wenn anderen recht ist, ihr Dasein mit bedeutenden Daten zu begründen, warum sollte mir die grundlegende Bedeutung des (Gott)Vertrauens nicht billig sein?

 

* * *

 

... außerdem: Warum sollte ich die meisten Bestandteile m. Erfahrungsschatzes, m. Spuren ... nicht erfolgversprechend wieder einsetzen können & dürfen?

 

* * *

Cover-Bild ist von einem Freund auf FB; er erklärt, dass "Hoffnung" auch das ist; obwohl es nicht unser Verdienst ist, obwohl wir nicht wissen, dass wir am nächsten Morgen aufwachen werden, stellen wir trotzdem den Wecker und schlafen.

 

 

* * *

 ... versuche - möglichst alles -  entsprechend der Situation zu gestalten,

aber nach der Binsenweisheit: 'Don't teach, fascinate!'"

 

* * *

... werde mich hüten die fundamentalen Aspekte m. intensiven Tagesform zu übertreiben; dabei päpstlicher sein als der Papst ... warum aber sollten m. Übungen trotz vieler vorzeigbarer erfolge verkümmern ... "Selbstdisziplin"

 

* * *

 

... solange m. Studien ... keine schicken Beiwerke sind; sondern zentrale Bausteine m. Ehrenämter ( ... ) sind; jeder kann zwar an m. Erfahrungen teilhaben, aber m. Herz gehört mir allein.

(frei nach Michael Hankel, dem Vorstandsmitglied ... "Digitalisierung ermöglicht Distanz.", VDI Nachrichten, 15.5.20 & Johann W. von Goethe, Bausstein-Serie 427)

 

 * * *

"Wer sich auf den Weg macht, die Vielfalt m. Mosaiksteine zu entdecken, der muss sich parallel dazu mit ... auseinandersetzen. Denn, wenn anderen recht ist, ihr Dasein mit bedeutenden Daten zu begründen, warum sollte mir die grundlegende Bedeutung des (Gott)Vertrauens nicht billig sein?

 

... außerdem: Warum sollte ich die meisten Bestandteile m. Erfahrungsschatzes - s. u. a. m. vier Webseiten - nicht erfolgversprechend wieder einsetzen können & dürfen?

 

"Wer versucht, die Vielfalt m. ehrenamtlichen Wirkens ("Mosaiksteine, Spuren"), zu erntdeck, der muss keinen Blick in die Glaskugel werfen, um sich weder in die Zukunft zu versetzen,

noch sich über Kulturtechniken wundern; jedoch sollte man sich mit theoretisch versierten Expertenkritiken auseinandersetzen."

 

... möchte mit den Erfolgsgeschichten im Rücken auch zukünftig m. ehrenamtliches Wirken so gut es mir möglich ist, auch mit der Hilfe der Allgemeinheit die Chance wahrnehmen & mit m. Neuanfang u.a. die Rubrik "Kernfragen" weiterhin entwickeln!

 

(s. >Ibrahim-Miller.de/Kernfragen/ ... /<) nicht erleiden, sondern mich weiterhin den Herausforderungen stellen & ihn mitgestalten ...

 

 

... wer weiß was kommen wird; brauche vielleicht eines Tages Referenzen, Rückblicke etc. … aber, welche Vorsorge sollte eine höhere Priorität haben; welche brauchen wir dringender in einer Welt lernender Roboter; also nicht nur der Menschen ... Wie  sollten wir mit den Szenarien umgehen; ohne Anspruch auf Vollständigkeit ...

 

"... Drum prüfe ..." (s.. >Ibrahim-Miller.de/Kernfragen/1,1 Zukunft Gestalten<)

 

... Und weitere Frage, erstens: Warum sollte ich für m. ehrenamtlichen Engagements eigene Devices u. ä. m. benutzen - dafür hat doch die Allgemeinheit zu sorgen - oder? ...

zweitens: Welchen Nutzen bringt mir die Digitalisierung; warum, wie & in welchen Schritten sollte ich m. Ehrenämter - außer m. vier Webseiten seit gut fünf J. - digitalisieren ...

 

... kann mich ja schlau machen; z.B. bei: >www.VDI-Webconex-Webinar.de -> myVDI.de, ist aktualisierungsbedürftig!

 

... wozu die Rechtfertigungen ( ... ), wenn schon in der "Natur" für alles Beispiele vorhanden ist ... sollten wir nicht lieber unsere Zeit - wie einst Leonardo da Vinci * (s. ... )

- mit übertragen, umsetzen & anpassen verbringen ... ( s. Rubrik >.../"Baustellen"/Vorbild Natur<)

 

aber unsere Stärken entsprechend der Situation trainieren; wenn es vielen doch gewiss ist, dass es nicht nur eine einzige höhere Macht gibt, sondern dass Sie/Er jedem die Gerechtigkeit der höheren Ordnung verheißt,

 

dass Er jedem in der letzten Instanz gerecht bescheren wird, dass Er uns darüber richten wird, wo wir uns uneins waren - inscha'Allah!

 

 

“Sich zw. den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein zu bewegen macht doppelt stark; aber ...” (Johann Gottfried Seume, KB 18.2.20 - vgl. Rubrik: Facilitys/Purpose)

 

“Sich zw. den Polen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusssein zu bewegen macht doppelt stark; aber was nützt einem ohne die rechte Absicht; ohne die harmonische Vorstellung von der letzten Instanz zu haben, ohne die Gerechtigkeit der höheren Ordnung ...” (Johann Gottfried Seume, KB 18.2.20)

 

„... man übe - in der ( ... Erfolgs-)Gesellschaft, in der Bereicherung mit Leistung oft verwechselt, und Egoismus leider zum Zentralprinzip allen Handelns erklärt wird ... bringe angesichts der vielen Übel in der Welt, auf vielen Seiten … meine Entdeckungen auf den Punkt (Kopfteil der ‚Bilder‘); ein Tropfen auf den heißen Stein; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meine Tagesprogramme ( …), des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären … bin zufrieden, wenn der, der meine Texte aufschlägt und sie liest; was er in seinem Kopf damit treibt, wie er sie versteht – oder missbraucht -, ist seine Sache ... dies möge zu ausgewogenen Dialogen – zwischen Ehrfurcht, Hoffnung und Verantwortungsbewusstsein einladen und Denkanstöße, zum guten Willen aller Menschen geben.

 

… richte die Blicke auf das Wesentliche; arbeite an sich, schärfe sein Selbstgespür; denn jeder kann ja selbst recherchieren …“

 

 

>Ibrahim-Mueller.Jimdo.com, Ibrahim-Muller.Jimdo.com, Ibrahim-Miller.Jimdo.com ...<

 

... Wenn es mir gelingt - inscha'Allah! - alte mit neuen Stärken ( ... ) zu verbinden, zu trainieren ... denke, dann könnte ich auch im neuen Zeitalter - plane einen Neuanfang - m. Erfolgsgeschichten steigernd fortsetzen ...

 

... Den neuen Chancen stehen neue, vielleicht auch andere Herausforderungen gegenüber; sei es die Nachvollziehbarkeit des Strebens der Entdeckungreisen, - wie z.B. das Schreiben von“Bibel & Babel, der Küster hat keinen Schnabel - und/oder den - späteren -Ereignissen, den Ausübungen der Geduld, und/oder der Überwindung des inneren Schweinehunds ... 

   

* * *

"Yagmur bulutlarinin ardina Günesi saklayan Rabbim, Dertlerimizin ardina da dermanini gizle - Amin" (C. Tanitim)

 

"Wünsche allen, die die Gerechtigkeit - für alle Menschen - der letzten Instanz nicht leugnen von Dem, Der den Ruf des Rufenden erhört,

Er möge so, wie Er die Sonne hinter den dunklen Wolken verbirgt Seine Hilfe & Möglichkeiten hinter unseren Sorgen verbergen!"

(frei aus dem Türkischen übertragen von C. Tanitim)

 

* * *

... solange man Visionen hat, die eine Vorstellung von der höheren Ordnung zulassen ...

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m. Erinnerungen 14

 

„Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“ (Honore de Balzac, 19. Jh.)

 

* * *

 

 

... soviel Erinnerung als möglich - so wenig Zusatzinformation ( ... ) als nötig; d.h., dass unser Dasein aus dem Lösen von "Mini-Max-Aufgaben" besteht, daher: Bitte im Zusammenhang z.B. mit Blog 21!

 

* * *

Die Schrift ist erfahrungsgemäß ein Mittel, um unabhängig von Zeit und Raum, von der Menge der auszutauschenden Information,  in „Kommunikation“ mit anderen zu treten; das geschriebene Wort erlebt ja bekanntlich – „E-Mail“ - eine Renaissance ...

 

* * *

… auch dieser Gedanke zieht sich durch meine Studien so,

wie die Werke von Johann Wolfgang von Goethes in der Geschichte Deutschlands Platz finden …

 

* * *

* ) „Ist es nicht sinnvoll, sich immer zu vergegenwärtigen, dass in allem zwar die Gefahr menschlicher Fehlbarkeit und technischen Versagens steckt;“... gleichzeitig aber auch dass in allem ein Segen ist … es ist bestimmt hilfreich kritisch zu sein und dies geduldig zu erkunden …" (aus m. Memoiren)

 

* * *

 

... möchte jedoch meine Zeilen mit der mehr als 2000 Jahre alten Einschätzung des römisch-griechischen Schriftstellers CICERO, dass irren menschlich ist, die mir dabei hilft, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

... auch ist festzuhalten, dass zwar jegliche Vergleiche mit der gerechten letzten Instanz - für alle Menschen – hinken, aber da nach dem Philosophen Karl Raimund Popper (1902 – 1994) niemand gegen (diesseitige) Irrtümer gefeit ist, um zumindest den Fehlern ein wenig vorzubeugen, die immer noch dazu taugen (könnten) als schlechte Beispiele zu dienen … wenn mir, auf meinem Weg der anderen „Gotteserfahrung“, die o.g. Einschätzung hilft, das irren menschlich ist, den einen oder anderen Irrtum zu rechtfertigen …

 

… und weil ich mein Gefühlsleben mit Denkanstößen kultivieren darf, dürfen weder gute Taten, Lob und Kritik in unserem Dasein ausbleiben, noch darf man sie nur in der Traum-Umgebung erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in der letzten Instanz … so, wie man Sport treibt, um sein physisches zu konditionieren, so sollte man sein geistiges Leben jetzt schon pflegen, um auch mit der existentiellen Erfahrung umzugehen …

 

… noch dürfen Erfolgserlebnisse, die steten Tropfen, die das Konto füllen, wie auch der Kampfgeist (und moralisches Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen … weil es bekanntlich klüger ist, in die Offensive zu gehen …

 

... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben … noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern nachhaltiger in der letzten Instanz ... um manches abermals an das o.g. Motto des Bertold Brecht zu erinnern …

 

* * *

 

… solange ich meine Lernfähigkeit im Land der Dichter und Denker bewahren, vieles in Modulen (über) denken und auf die Harmonie beider Welten achten kann; arbeite ständig an mir; lerne (auch) für die Zukunft, bereite mich für ein Leben höherer Ordnung vor; versuche dieses stets nach dem Leitgedanken: „Don’t teach, fascinate!“ zu gestalten; es liegt mir fern meine Mitmenschen über meinen Tagesprogramme, des sich intensiver Wahrnehmens aufzuklären …

 

* * * 

 

 "… solange die eigene Erfahrung den Vorteil völliger Gewissheit hat, spricht die Grundstimmung der Dankbarkeit und Gegenseitigkeit für ein erstrebenswertes Dasein …" (Fei nach Arthur Schopenhauer, vgl. "Bild 644/B1")

 

* * *

... solange man Lernprozesse beeinflussen kann ...

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"... werde mich hüten, aus meiner intensiven Daseinsweise ( … ) auf eine Patentlösung zu schließen & weiter zu empfehlen … jeder möge selbst entscheiden, was für ihn gut ist … (s. „Bild/Baustein 427,1,2,3,4,5/C", sowie andere Versionen)

 

...Denkanstöße ( ... ) sind nicht einfach Projekte, die einfach irgendwann enden, sondern Prozesse, die mich (& uns) immer neu herausfordern; dabei dürfen "Spuren" nicht isoliert betrachtet werden; alles für einen Zugewinn an Informationen, aus denen mehr erwächst als Vertrauen aufzubauen, zu stärken ... inscha'Allah!

 

... alles für ein Zugewinn an Informationen und Wissen, aus dem vielleicht sogar mehr erwächst …

 

 

... solange unsere Gesellschaft auf Technologien & auf Forschung basiert, die mit Geowissenschaften zusammenhängen ...

 

 ... solange es keine Übungen gibt, die isolierte Lösungen/Ansätze für alle Fragen anbietet; man muss die Mosaiksteine gewichten & entsprechend der Situation abwägen ...

 

* * *

 

... schließlich beruhen Entscheidungsprozesse auf Wissen, Ziele und Informationen ...

 

Verstehen wir mehr Zusammenhänge, weil Medien mehr Bilder liefern? Was nutzen die vielen Teilaspekte, wenn sie nicht optimal umgesetzt werden? … Da man möglichst immer Hoffnung zum Grundsatz erheben sollte: Weder dürfen Erfolgserlebnisse, wie auch Kampfgeist (Pflichtbewusstsein) ausbleiben, da sie beim Aufbau des Selbstbewusstsein helfen, noch darf man sie nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ... noch dürfen Denkanstöße und gute Taten und Freuden des Lebens ausbleiben ... ob und wie man Gottergeben ist, hängt nicht von der Zahl der Mosaiksteine ab, die man beachtet, sondern davon, ob man sein diesseitiges Leben stets nach dem Maßstab ausrichtet, Der uns näher ist als unser Halsschlagader; und mit Zuständen, die man nicht ändern kann, sollte man – mit Gottvertrauen und privater Maßnahme („Kompromiss“, sich selbst hinterfragend) – humorvoll - umgehen ...“

 

 

„… weil Toleranz und Akzeptanz aus Wissen erwachsen sollte, kann man sie nie abschließen; die Recherche und das Verknüpfen der Ideen für meine Ausarbeitungen möchte ich solange fortsetzen, solange mir Der Erhabene Gott, Die ewige Hilfe für die Schöpfung es erlaubt und mir Halt gibt, weitere Lebenszeugnisse für das Jüngste Gericht zu sammeln ...

 

* 

„… entwickle, texte mindestens seit Nov. 2011 u.a. an Basisinformationen, den Dateien u.a. am Ordner ‚Heilig Geist‘  zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens (der anderen Gotteserfahrung, andere Freiheiten (Wesensmerkmale *), Rechten & Pflichten = Schwerpunkte), oder wie man so schön sagt: „Den Menschen in den Mittelpunkt“ … sowohl geistig als auch körperlich; entfalte Möglichkeiten, ein großes Mosaik (u.a. Religion und Philosophie anwendend), versuche sie harmonisch und zeitgemäß (situationsentsprechend) zu gestalten, zu optimieren.“ (s.* „Bild 941,50“)

 

 

 

… verfeinere sie (u. a. m. „Haus-Aufgaben“) täglich ( ! ); die Schriftlichkeit ist eine andere Form des Geduldübens & eine Frage der Motivation s. „Bild 427,4, 5“ 

 

 

 

… solange motorische Einschränkung(en) durch technische Hilfsmittel ausgeglichen werden können; nur wann & wo?

 

 

 

„… brenne für m. Herzensprojekte … entwickle, revidiere ( … ) seit Jahren an Dateien u.a. am Ordner … zu m. Programmen ( … ), des sich intensiver Wahrnehmens [andere Gotteserfahrung (Wesensmerkmale, Freiheiten mit anderen Rechten & Pflichten = Schwerpunkte …)] damit man trotz m. täglichen Achterbahnfahrt viele Bruchteile von m. Übungen/Spuren mitbekommt; die mir einen souveränen Umgang üben zulassen, sowohl seelisch als auch körperlich; entfalte Möglichkeiten, ein großes Mosaik (u.a. Religionen & Philosophien anwendend), versuche m. Kräfte harmonisch und zeitgemäß - situationsentsprechend - zu gestalten, zu optimieren.“

 

 

 

… solange die technische Innovation ohne die soziale Besinnung uns nicht weiter bringt; mit A. Einstein:

 

„Solange jemand unrecht erleidet, zählt der rein technische Fortschritt nicht.“ (s. >Ibrahim-Mueller.Jimdo.com)

 

 

 

… solange die Interaktion zw. Mensch & Maschine die Roboterbranche antreibt … wir brauchen das Gefühl, dass u.a. Technik dem Menschen dient; dürfen nicht nur Konsumorientiert handeln …

 

 

 

… solange, wie man sich mit Robotern vielfältige Anwendungsbereiche für autonome Systeme besser verdeutlichen lässt …

 

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