m. Erinnerungen 3

 

„Am Leben zu sein heißt ( … ) aus Erinnerungen ("Momentaufnahmen") zu bestehen;

freue mich eine breite Basis ( ... ) zu haben, die mir zu wachsen hilft - inscha'Allah!.“ (frei nach Philip Roth)

 

... solange nicht nur die Zeit nach einem Schlaganfall bis zur Behandlung vieles entscheidet, sondern auch Maßnahmen Thema sind  …

 

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Der Zugang zu Wissen  - zu höherwertigen Zielen - muss neutral und ausgewogen frei bleiben; er darf nicht allein zum bunten Vogel, als Primat der Ökonomie verkommen. (vgl. Bausteine 211,381, 384, 387, 407 … )

 

... solange, es bekannt ist, dass Werbeplakate nicht nur den Verkauf der Produkte nahe bringen, sondern vielmehr Werte zu vermitteln suchen; wie Emotionen, Geselligkeit, Freiheit & Selbstbestimmung ...

 

„… stecke seit vielen  – unabhängig von Entwicklungen -  Jahren in Lernprozessen und kann auf viele reizvolle „Spaziergänge“ - u.a. auf Ehrenämter - verweisen, muss meine Ziele ständig überdenken, um auch den Versuchungen (und Gefahren-Situationen) nachzugeben, die plötzlich am Wegesrand auftauchen könnten; es sind keine neuen Ideen als Aufmerksamkeit-Wecker verkleidet, sondern bringe so auf vielen Seiten meine Gedanken auf den Punkt;  solange es Ingenieure in der Medizintechnik gibt; oder  solange es für Maschinen genaue Wartungspläne gibt, solange muss man sich vielfältig aufstellen. Wenn Verbal-Attacken,  behaupten und schildern amüsant sein kann, und wir durch unser biologisches Erbe auf Prozesse programmiert sind, jeder aber von dem abhängig ist, was er getan hat;

 

... warum sollte ich trotz landläufig bekannter Denkanstöße auf meine Lorbeeren ausruhen … möchte meine Mitmenschen zum guten Willen, zu Dialogen (mindestens) unter den Schriftbesitzern einladen; betrachten Sie bitte das Gesamtbild so,  wie alle Religionen die Erinnerungskultur kennen.“

 

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"Man gewinnt nicht durch Älter-werden an Erfahrung, sondern durch ein Ausüben. Mit der Zeit reifen nicht die Menschen, sondern die Null-Watt Birnen." (frei nach Peyami Safa, übertragen aus dem TR)

 

... aber,  es ist besser auf Selbstverpflichtungen ( … ) zurückgreifen zu können, Moralvorstellungen zu haben und  - auch - seinen Geist zu pflegen …

 

  um  Hoffnungsvoll in schwierigen Zeiten zu leben, neue Perspektiven (Lebensmut) zu gewinnen ist es besser auf Selbstverpflichtungen, wie auch auf Best-Practice-Beispiele zurückgreifen zu können, Moralvorstellungen zu haben und seinen Geist zu pflegen …

...  beachte den Kontext; mehrere Mosaiksteine und vermeide einseitige und pauschale Urteile ...

 

... googeln Sie für weitere Meilensteine,  z.B.  >Ingenieur.de/Gesundheitswesen<: s. auch m.  „Studien ...“, mit konkretem Bezug ... bekleide – Alhamdulillah – u.a. mit der Grundidee, den  „Haus-Aufgaben, Gedanken etc. ... wie: 'Vorteile statt Vorurteile“  „Studien im Sinne der Völkerverständigung“  Ehrenämter – inscha’Allah  von ähnlicher Dauer und Nachhaltigkeit, wie es nötig ist zu erkennen, dass:

 

„Wäre nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken; stünde Demjenigen, Der uns näher ist als unser Halsschlagader, Der den Ruf des Rufenden erhört nicht die schönsten Namen ( 99 ) zu, wir könnten göttliches nie entzücken.“ (frei nach Johann Wolfgang von Goethe, vgl. in der  Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten, z.B. 59. Abschnitt, 22. bis 24. Vers)

 

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... weitere Blog-Beispiele - später - inscha'Allah!

 

... die vielfältigen Bausteine sollten nicht nur in Zeiten von Globalisierung, Digitalisierung beachtet werden ...

 

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... denn nach Henry Ford sollte man nicht - nur - Gedanken & Absichten, sondern - ausgeführte - Taten im trügerischen & vergänglichen Dasein nach Nachhaltigkeit, die harmonische Verbindung zur höheren Ordnung, zur letzten Instanz trachten ...

 

(„Wer etwas Gutes zu tun beabsichtigt, und es dann nicht ausführt, für den schreibt Allah (t) bei Sich als eine volle gute Tat nieder. Und wenn er es beabsichtigt und so dann begeht, so multipliziert Der Gott, Der weder gezeugt hat, noch gezeugt wurde dies mit zehn bis zu sieben-hundertfachen und mehrmals darüber hinaus ...

 

 ... Wer aber etwas Schlechtes zu tun beabsichtigt, und es dann nicht ausführt, für den schreibt Allah (t) bei Sich als eine volle gute Tat nieder ... Und wenn er es beabsichtigt und so dann begeht, so schreibt Allah (t) bei Sich nur als eine einzige schlechte Tat nieder.“ (Hadith, Ibn Abbas r.a., vgl. im Koran, 6. Abschnitt, 116. Vers) … woher wusste das J. W. von Goethe?)

 

 

„Macht es leicht und erschwert nicht,

gebt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“

 

… auch dieser Gedanke, der Ausspruch des Siegels der Propheten, der Prophet Muhammad (s) zieht sich durch meine Studien so, wie die Periode Maria Teresias durch die Geschichte Österreichs; oder ...

 

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"Es ist nicht wichtig zu wissen, wie man seinen Glauben definiert; viel wichtiger sind nicht nur gute Absichten, sondern gut Taten, dass man in guten Werken miteinander wetteifert; nach der Methode: „Don’t tech, fascinate!  (frei nach Roger Garaudy, französischer Philosoph und Ex-Gottesleugner)

 

 

".. nach dem Motto des Bertold Brecht:

„Wer in diesem Spannungsfeld nicht kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (sich der Liebe nicht liebend vertraut), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (Schlüssel zur Sicherung unseres Daseins) dürfen nicht ausbleiben; man muss den Wetzstein, mit dem man seinen „Schwert“ bei Kämpfen unsichtbar an seiner Seite hängen haben. Ohne Aussicht auf Erfolg ist er Stumpf und rostet in der Scheide, d.h. das man muss von ihm nicht nur in dieser Welt Nutzen gewinnen, sondern auch in jener.“ ... oder:

 

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… erinnere abermals an das Motto des Bertold Brecht:

 

„Wer in diesem Leben problembewusst auf vielen Gebieten nicht kämpft – keine Eigeninitiative zeigt, der verzichtet auf das Ende der letzten Instanz.“ (vgl. „Bild/Baustein 1347/C“)

 

... oder abermals nach Bertold Brecht:

 

„Wer in diesem Spannungsfeld nicht kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, die geistig-moralische Pflege vernachlässigt (sich der Liebe nicht liebend vertraut), verzichtet auf das Ergebnis der letzten Instanz. Erfolgserlebnisse (Schlüssel zur Sicherung unseres Daseins) dürfen nicht ausbleiben; man muss den Wetzstein, mit dem man seinen „Schwert“ bei Kämpfen unsichtbar an seiner Seite hängen haben. Ohne Aussicht auf Erfolg ist er Stumpf und rostet in der Scheide, d.h. das man muss von ihm nicht nur in dieser Welt Nutzen gewinnen, sondern auch in jener.“ 

 

 

  • "Wer in diesem Leben (Spannungsfeld) nicht kämpft - keine Eigeninitiative beim gestalten der Zukunft zeigt, - reduziere die Botschaften des Koran nicht auf seine Offenbarungszeit von ca. 23 Jahren und auf (faule) Kompromisse - kann man sie ohne Bedenken eingehen, und ohne von ihrem Nutzen (viel) zu verlieren, diese dann auch klar formulieren?  - der ist nicht Ehrgeizig, denn aufgeben ist das Letzte - verzichtet auf Etwas in der letzten Instanz'. Erfolgserlebnisse - neuer Lebensmut - dürfen nicht ausbleiben; man muss aber nicht nur in dieser Welt erleben, dass Anstrengung sich lohnt, sondern auch in jener ..."  (frei nach Bertold Brecht)

 

… man entdecke Taten, Freiheiten ( * ), die einem auch auf der ewigen Reise begleiten könnten  ... erfreue sich an der jüngsten Offenbarungsschrift (Quelle zur Gottesfurcht für die Rechtgeleiteten) – mache mit der Unterscheidung Bekanntschaften; der Bedeutung, der Sprache und seiner Absicht nach -, weil er vor über 14 Jahrhunderten als Barmherzigkeit für die Welten offenbart ist; weil er kein auserwähltes Volk kennt ... ∞ … man lasse sich von seinen Eröffnungen, die u.a. dazu anhalten seinen „Nachbarn“ kennenzulernen; möglichst solange inspirieren, wie man den Kantischen Imperativ -  Taten, die nicht auf dem Pfad der Eitelkeit begangen werden - zu Herzen nehmen sollte …

 

… um manches mit Johan Wolfgang von Goethe zu sagen:

 

„Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.“

 

... wir müssen unsere Akkus täglich aufladen ... (s. andere Versionen & Bedeutungen!)

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